Kann die Autoindustrie ökologisch verträglich umgebaut werden?
18.04.2024, 19:00
Mehringhof, Versammlungsraum
Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin
Der Autoindividualverkehr steht für massive Klimaschäden und eine systematische Zerstörung der Städte. Die Autokonzerne und die Politik erzählen uns das Märchen, die massenhafte Einführung von Elektroautos sei eine ökologische Alternative. In Wahrheit ist E-Mobilität ein extremer Ressourcenfresser, der nicht akzeptable Umweltschäden verursacht. Tatsächlich gibt es nur eine ökologische Alternative: Der Ausbau des öffentlichen Verkehrssystems.
Kann die Autoindustrie ökologisch verträglich umgebaut werden? Was ist mit den Beschäftigten bei VW, Tesla und Co.? Gibt es alternative Verkehrsprojekte, um die Mehrheiten aufgebaut werden können? Sollten wir für die Vergesellschaftung der Autoindustrie kämpfen?
Klaus Meier ist Ingenieur und Dozent und arbeitet seit vielen Jahren zur ökologischen Transformation. Er ist Teil des Netzwerk-Ökosozialismus und spricht darüber, wie eine sozial-ökologische Transformation im Mobilitätssektor aussehen kann, die sowohl ökologisch nachhaltig ist als auch den Interessen der Belegschaften gerecht wird.
Veranstaltet von Left Ecological Association und Perspektive Selbstverwaltung. Unterstützt von der Rosa Luxemburg Stiftung.

Russia has been waging an imperialist war against Ukraine since February 2022, and anarchist comrades and activists from the left movement as a whole are engaged in a variety of ways to stop this aggression. However, the Russian invasion is not only being fought in Ukraine by Russian and Ukrainian anarchists, but also in Russia people are organizing to oppose Putin’s murderous policies from within. Regardless of how the war develops on the battlefield, it can only be ended with a true political change from below in the region. This is precisely why it is so important now to support those people who are organizing within Russian society and fighting for an equal and domination-free alternative – against oligarchic capitalism and against the imperialist war of aggression.


