Wie wir uns im Stadtteil gegen Preissteigerungen organisieren können
Ohne Halt steigen die Preise weiter. Während die Regierung weiter Krisenpolitik für die Reichen macht, verschlechtert sich die Lage für viele Menschen von unten weiter. Doch obwohl der Schuh mittlerweile überall drückt, ist eine lebendige Bewegung noch nicht sichtbar. Was uns fehlt ist eine echte Vernetzung unterschiedlichster Menschen egal ob im Kiez, im Dorf, auf Arbeit oder in der (Hoch-)Schule.
Wie kommen wir dahin? Was braucht es, um eine Basis zu schaffen? Wie können wir uns mit Menschen organisieren, die wenig Kapazitäten aber die gleichen Probleme und die gleiche Wut wie wir haben? Was für Schritte können wir gehen? Wie macht man eine Kiezversammlung, wie organisiert man Haustürgespräche und wie erreicht man wirklich die richtigen Menschen? Aus unseren eigenen Erfahrungen haben wir eine Organizing-Toolbox erarbeitet, die wir hier gerne teilen, damit auch ihr sie nutzen und weiterentwickeln könnt. Auf einen heißen Herbst, auf echte Sozialproteste ohne Rechte und Parteien, auf ein Ende des neoliberalen Elends.
Hier kannst du den Toolbox runterladen: Organizing-Toolbox PS